über mich

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hallo, schön dass du hier bist!

Ich bin Franzi,
ich liebe es, mich zu bewegen, mich durch einen nachhaltigen Lebensstil und eine bewusste Ernährung gesund zu fühlen und gleichzeitig meine Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen, um sie zu inspirieren und zu bestärken!

Egal ob im Tanzstudio, auf der Yoga Matte oder im Fitnessstudio: die tägliche Bewegung ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil in meinem Alltag und für mich essenziell, um mich gesund und lebendig zu fühlen. 
Ich mag es, mich durch Tanz, Yoga und Fitnesstraining immer wieder selbst herauszufordern, mir eigene Ziele zu setzen und über meine Grenzen zu wachsen.
Gleichzeitig sehe ich die Bewegung als Möglichkeit, um etwas ganz bewusst für mich zu tun, mir Zeit für mich zu nehmen und dadurch sowohl körperliche, als auch mentale Stärke aufzubauen. 
Die Kombination aus Sport, Tanz und Yoga bietet für mich genau die richtige Balance aus Athletik und Ästhetik, Kraft und Beweglichkeit und Achtsamkeit und Dynamik.

Das Schönste ist es für mich, meine Leidenschaften mit anderen Menschen zu teilen, sie zu inspirieren und zu motivieren. Als Tanz- und Yogalehrerin verbinde ich daher diese Elemente in meiner Arbeit, um Menschen darin zu bestärken, sich wohl und gesund zu fühlen und sie zu ermutigen, das zu tun, was sie lieben und wofür sie brennen.

mein weg zum….

 
 
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…tanz

Der Beginn meiner Leidenschaft zum Tanz war ein ganz klassischer Moment eines kleinen Mädchens: mit circa drei Jahren stand ich das erste Mal super stolz mit meinem ersten rosa Ballett-Trikot in einem Ballettsaal und beschloss: “Wenn ich groß bin werde ich Ballerina!”
Okay.. auch wenn das mit dem Großwerden bis heute (mit meinen 1.63 m) nicht so ganz geklappt hat, habe ich den anderen Traum nicht aus den Augen verloren:
Nach den ersten Jahren Ballettunterricht, habe ich die etwas athletischere Rhythmische Sportgymnastik für mich entdeckt.
Die Mischung aus Tanz, Akrobatik, Sport und die regelmäßige Teilnahme an Wettkämpfen haben mich von Anfang an fasziniert und 11 Jahre lang motiviert, intensiv und mehrmals die Woche zu trainieren. In dieser Zeit habe ich auch unter anderem meinen sportlichen Ehrgeiz und meine Selbstdisziplin entwickelt, was ich bis heute beibehalten habe.
Danach entschied ich mich, wieder vermehrt dem klassischen Tanz nachzugehen und nahm erneut Unterricht in Ballett, Jazz und Contemporary Dance.
Nach meinem Abitur habe ich mich schließlich, dank der Unterstützung und dem Zuspruch meiner Eltern, dazu entschlossen, mich dem Tanz voll und ganz zu widmen und meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich habe die 3-jährige Ausbildung zur professionellen Bühnentänzerin und Tanzpädagogin an der IWANSON - Schule für zeitgenössischen Tanz in München absolviert und mir damit meinen Traum erfüllt: heute bin ich hauptberuflich Tänzerin und Tanzpädagogin.
Ich bin dankbar für jeden Moment, den ich mit Tanz auf einer Bühne, vor der Kamera oder im Studio verbringen darf und so auch andere Menschen an meiner Leidenschaft teilhaben lassen kann!

 

…yoga

Zugegeben, es hat ein bisschen gedauert, bis ich Yoga für mich entdeckt und meine Liebe und Begeisterung dafür entwickelt habe.
Meine ersten Yogastunden habe ich zusammen mit meiner Mama genommen, die schon lange davon schwärmte und meinte, ich sollte das auch mal ausprobieren und….ich fand’s „okay“ ;-) Durch meinen tänzerischen Hintergrund fiel es mir recht leicht, in den Stunden mitzukommen..aber gleichzeitig war es auch das, was mich störte: der Ansatz von „mach nichts, was dir nicht gut tut“ der im Yoga so liebevoll unterrichtet wird, war so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich bis dahin von Sport und Bewegung gewöhnt war! Für mich galt eher das Motto „wenn's nicht weh tut, bringt’s auch nichts“ und Zähne zusammenbeißen war eher mein Ding, als „locker lassen und mit der Ausatmung alle Anspannung an den Boden abzugeben“… 

Und trotzdem…irgendwas war es, das mich dazu bewegt hat, trotzdem immer wieder zu kommen. Erst in meiner Tanzausbildung habe ich dann begonnen regelmäßig Yoga zu praktizieren, da die Yogastunden fester Bestandteil unseres Stundenplans waren - und dann hat es klick gemacht. Sowohl die Regelmäßigkeit, als auch die Art meiner Yogalehrerin haben mir verdeutlicht, dass Yoga weit mehr ist, als das sanfte Körpertraining, für das ich es bis dahin gehalten habe!
Mit der Zeit habe ich gelernt, dass Yoga zwar sehr wohl dazu dienen kann, um meine Flexibilität und meine Kraft zu erhalten und auszubauen. Gleichzeitig habe ich aber auch das Potenzial darin gesehen, durch Yoga von meinen teilweise überehrgeizigen Zielen im Sport abzulassen und vor allem einen Ausgleich zu meinem aktiven Alltag zu finden.  Inzwischen sehe ich die Zeit auf der Matte deswegen ganz bewusst als „Zeit für mich“, in der ich Ruhe finde und dabei trotzdem nicht auf Bewegung verzichten" muss. 

Ich habe gelernt, mich durch Yoga stark, beweglich und gleichzeitig ruhig und ausgeglichen zu fühlen.
Genau diese Erfahrung möchte ich weitergeben in meinen eigenen Yogastunden. Ich unterrichte kraftvolle und körperliche Stunden, die anstrengend und herausfordernd sein können und bringe dabei ganz bewusst die erdenden, ruhigen Elemente vom Yoga mit ein. Diese Balance aus Energie, Ästhetik und Achtsamkeit ist es, was ich lieben gelernt habe und weitergeben möchte. 

 
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